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Archiv

An dieser Stelle haben wir Sie während der Projektlaufzeit in regelmäßigen Abständen über die neusten Entwicklungen im FeKoM-Projekt informiert und Publikationshinweise zum Thema Forschungsethik gegeben.

Ende Februar findet das FeKoM-Projekt nach drei Jahren und vier Monaten seinen Abschluss. Zu diesem Anlass möchten wir uns bei allen bedanken, die diese Website nutzen, um sich über das Projekt und das Thema Forschungsethik zu informieren. Ein weiterer großer Dank geht an alle, die bei unseren Teilstudien als Proband*innen, Expert*innen und kritische Begleiter*innen mitgemacht und es ermöglicht haben, die forschungsethische Praxis in unserem Fach näher zu untersuchen. Zudem bedanken wir uns beim BMBF für die finanzielle Förderung.


In der (fach-)öffentlichen Debatte der quantitativ forschenden deutschen Kommunikations- und Medienwissenschaft steht Forschungsethik eher selten im Mittelpunkt. Im Kontext von fachinternen Methodenentwicklungen und gesellschaftlichen Diskursen über gute wissen-schaftliche Praxis rücken derzeit jedoch auch forschungsethische Fragen in den Blick des Fachs. Vor diesem Hintergrund hat das FeKoM-Team eine Online-Befragung von empirisch forschenden Kommunikations- und Medienwissenschaftler*innen (N = 186) durchgeführt.


Zu den Zielen des FeKoM-Projektes gehört es auch, verschiedene Lehrmaterialien zum Thema Forschungsethik zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund haben wir in Zusammenarbeit mit edu content das Lehrvideo „Forschungsethik und Methodik in der angewandten Kommunikations- und Medienforschung“ erstellt. Die Inhalte basieren auf ausführlichen Literaturrecherchen und beziehen die Ergebnisse der verschiedenen Teilstudien, die wir im FeKoM-Projekt durchgeführt haben, mit ein.


Gute Forschungspraxis steht sowohl vor ethischen als auch methodischen Herausforde-rungen, die manchmal auch im Widerspruch zueinanderstehen können. Dies gilt auch für die Erforschung digitaler Datenspuren und digitaler Medien. Zu diesem Spannungsfeld ist im Special Issue „Internet Research Ethics in the Platform Society“ des italienischen Jour-nals Comunicazioni Sociali der Beitrag „Practicing Internet Research Ethics: Challenges and Solutions from a German Perspective“ des FeKoM-Teams erschienen.


Reddit – eine im Jahr 2005 gegründete Website, die heute 430 Millionen monatliche Nutzer*innen zählt und so innerhalb der letzten 18 Jahre zu einer populären und viel genutzten sozialen Plattform geworden ist. Und wo sich Millionen Nutzer*innen versammeln, entstehen vor allem eines: Daten. Digitale Daten wie die von Reddit-Nutzer*innen sind ein beliebter Forschungsgegenstand der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Gleichzeitig stellen sie Forschende aber vor Herausforderungen.


Im September dieses Jahres war das FeKoM-Team mit mehreren Beiträgen auf verschiedenen Tagungen vertreten und die 24. Jahrestagung der Fachgruppe Methoden der DGPuK zum Thema „Das Zusammenspiel von Methodik und Forschungsethik in der Kommunikations- und Medienforschung“ an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF in Potsdam wurde von Arne Freya Zillich und Daniela Schlütz organisiert.


Die im Internet zugänglichen Inhalte, die Menschen dort hochladen und produzieren sowie die Daten, die sie dabei erzeugen, bieten vielen wissenschaftlichen Disziplinen zahlreiche neue quantitative und qualitative Forschungsmöglichkeiten – auch der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Das Digitale ist dabei nicht nur ein Forschungsgegenstand selbst, sondern beeinflusst auch die Methoden, die angewandt werden.


Die Täuschung von Teilnehmer*innen eines Forschungsprojektes ist eine oft eingesetzte Technik, wenn es darum geht, möglichst authentische Ergebnisse zu erhalten. Doch trotz einiger Vorteile steht der Einsatz von Täuschungen auch in der Kritik – besonders aus einer forschungsethischen Perspektive. Möglichkeiten, trotz Täuschung der Teilnehmer*innen forschungsethisch korrekt zu handeln, sind das Einholen einer vorherigen informierten Einwilligung sowie ein Debriefing, nachdem das Forschungsvorhaben abgeschlossen wurde. Aber inwiefern wird auf diese Möglichkeiten in der Literatur zu Forschungsethik, insbesondere in Guidelines, hingewiesen? Das wollen die Autoren Verbeke et al. mit ihrer Studie „Informed Consent and Debriefing When Deceiving Participants: A Systematic Review of Research Ethics Guidelines” aus dem Jahr 2023 analysieren.


Ein Forschungsprozess enthält eine Vielzahl an Zwischenschritten, in denen Entscheidungen getroffen, Möglichkeiten abgewogen und Herausforderungen gelöst werden müssen – auch aus forschungsethischer Perspektive. Vor diesem Hintergrund ist es ein wichtiges Ziel im FeKoM-Projekt, für die Zielgruppe der Forschenden Vorschläge für Dimensionen der Selbstreflexion im Forschungsprozess zu entwickeln. Die Ergebnisse finden sich nun in Form einer praxisorientierten „Checkliste“ als Hilfestellung zur forschungsethischen Selbstreflexion unter dem Best Practice Reiter.


Im Mai dieses Jahres war das FeKoM-Team gleich mit mehreren Beiträgen auf verschiedenen Tagungen in Bremen und Toronto vertreten. Neben einem Vortrag wurden auch interaktive Workshops angeboten.


Forschungsintegrität ist eine Dimension der wissenschaftlichen Qualität. Sie wird durch Ethikkommissionen unterstützt, die zur organisatorischen Qualität des wissenschaftlichen Betriebs beitragen. Vor diesem Hintergrund ist im Schwerpunktheft „Ansätze des Wissenschaftsmanagements in der Qualitätsentwicklung“ der Zeitschrift „Hochschulmanagement“ ein Beitrag des FeKoM-Teams erschienen.


Universitäten und andere Forschungseinrichtungen bieten zunehmend zusätzliche Schulungen zu Forschungsintegrität an, um die Qualität und Zuverlässigkeit der Forschung zu verbessern. Nur wenige der bisherigen Angebote verfolgen dabei den tugendethischen Ansatz. Bei diesem Ansatz wird "integres Verhalten" beispielsweise als wünschenswerte berufliche Gewohnheiten, verkörperte Werte oder Tugenden wie Vertrauenswürdigkeit, Ehrlichkeit und intellektuelle Bescheidenheit beschrieben.


Ein Ziel des FeKoM-Projektes ist es, unterstützende Materialien aufzubereiten, Handreichungen und praxisorientierte Checklisten zu erarbeiten und diese der Scientific Community zur Verfügung zu stellen. Wir freuen uns, dass wir in diesem Monat weitere Ergebnisse auf unserer Website veröffentlichen können.


Nachdem das US-amerikanische National Institute of Health (NIH) im Jahr 1989 die Übermittlung von Lehrinhalten zur guten wissenschaftlichen Praxis für ihre Auszubildenden einführte, verbreitete sich dieses Vorgehen mit den Jahren in verschiedene wissenschaftliche Disziplinen und Fachgebiete – auch international und oft mit dem Modell der USA als Vorbild. Doch reicht dies heutzutage überhaupt noch aus? Nein, sagen die Autor*innen Kalichman, Devereaux und Plemmons.


Wissenschaftskommunikation schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft – und eröffnet zugleich auch Raum für Prozesse der Abwägungen und Diskurse, gerade in ohnehin diskussionsreichen Feldern wie der Ethik. Einige dieser Diskurse werden in der neu erschienenen Publikation „Wissen kommunizieren. Ethische Anforderungen an die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft“ betrachtet.


Unter „Common Rule“ werden in den USA Vorgaben verstanden, die den Schutz von menschlichen Proband*innen bei Experimenten verbessern und den Aufwand der institutionellen Ethikkommissionen (englische Abkürzung: IRBs) verringern sollen. Diese Vorgaben wurden 2018 umfassend überarbeitet. Tsan und van Hook haben in ihrer Studie IRB-Leistungsmetrikdaten von 2016 bis 2021 gesammelt und analysiert, um die potenziellen Auswirkungen der überarbeiteten „Common Rule“ auf die Qualität und Leistung von Ethikkommissionen zu untersuchen.


In der 25. Ausgabe (September 2022) der „Revue Francaise des Sciences de l’information et de la commuication“ (RFSIC), die sich mit Fragen der Ethik in digitalen Kontexten aus der Sicht der Informations- und Kommunikationswissenschaft beschäftigt, wurde ein Interview mit Lars Rinsdorf, Professor für Journalistik an der TH Köln, veröffentlicht. Rinsdorf berichtet darin von seinen Einschätzungen und Erfahrungen mit Forschungsethik und ihrer Entwicklung in der deutschen Kommunikations- und Medienwissenschaft.


FeKoM-Mitarbeiterin Eva-Maria Roehse (geb. Csonka) hat am 06. Oktober 2022 auf der Jahrestagung der Fachgruppe Methoden der DGPuK einen Vortrag mit dem Titel „Social-Media-Daten als forschungsethische Herausforderung der Inhaltsanalyse – Die Sicht der Forschenden“ gehalten. Die Tagung „Die Inhaltsanalyse 2022: Innovation, Reflexion und Anwendung“ fand vom 05. bis 07. Oktober an der LMU in München statt.


In den letzten Jahrzehnten ist die aktive Einbindung von Kindern und Jugendlichen in der Sozialforschung zu Themen, die ihr eigenes Leben betreffen, immer bedeutsamer geworden. Da sie als eine besonders vulnerable Gruppe bezeichnet werden können, müssen Forschende ihre Forschungsansätze umso mehr so gestalten, dass sie sicher, ethisch und gleichzeitig praktikabel sind.


Die sozialen Medien ermöglichen es Wissenschaftler*innen aus Gemeinschaften zu rekrutieren, deren Stimme in der Forschung oft nicht gehört wird. Neben Chancen kann Social-Media-Forschung für potenzielle Teilnehmer*innen und für die Wissenschaftler*innen selbst jedoch auch Risiken beinhalten. Dazu gehören etwa Gewalt, Hassrede, Stigmatisierung und Mikroaggressionen.


Das FeKoM-Team freut sich über die steigende Relevanz eines forschungsethischen Diskurses in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) hat am 29.06.2022 eine fächerübergreifende Best-Practice-Sammlung zum Thema Forschungsethik veröffentlicht, um Forschende und Ethikkommissionen in der Konzeption und Begutachtung von Forschungsvorhaben zu unterstützen.


Vor dem Hintergrund, dass forschungsethische Gesichtspunkte im Rahmen von Forschungsprojekten immer relevanter werden, hat die „Arbeitsgruppe Forschungsethik“ des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) im Frühjahr 2021 eine bundesweite systematische Erhebung durchgeführt. Hierbei wurden circa 1.000 Forschende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften zu ihren Unterstützungsbedarfen für die forschungsethische Begutachtung von Forschungsvorhaben befragt.


Das Team des FeKoM-Projektes hat am 28. Mai 2022 auf der 72. Jahreskonferenz der International Communication Association (ICA) die Studie „Consenting Without Being Informed: Testing Approaches to Improve Consent Procedures in Online Surveys“ in einer interaktiven Posterpräsentation vorgestellt. Die Konferenz mit dem Oberthema „One World, One Network?“ fand vom 26. bis 30. Mai in Paris statt.


Das FeKoM-Team führt derzeit eine standardisierte Online-Umfrage unter empirisch arbeitenden Forschenden aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft durch. Ziel der Umfrage ist es, die gelebte Praxis forschungsethischer Entscheidungs- und Abstimmungsprozesse, konkret eingesetzte Hilfsmittel, leitende ethische Prinzipien sowie die Einbindung des Themas in die Hochschullehre auf breiter Basis zu erfassen. Eine Teilnahme ist unter https://www.soscisurvey.de/umfrage-forschungsethik/ möglich.


Social-Media-Daten sind ein wichtiger Untersuchungsgegenstand in der Wissenschaft. Sie liefern Forschenden wertvolle Informationen darüber, wie Menschen kommunizieren, Informationen suchen, Nachrichten konsumieren und ihre sozialen Kontakte pflegen. Bislang basiert ein Großteil der quantitativen Forschung zu sozialen Netzwerken auf Umfragedaten. Das Problem dabei: Teilnehmer*innen tendieren in vielen Fällen dazu, sozial adäquat zu antworten. Oftmals haben sie auch Schwierigkeiten, Muster ihrer Nutzung in den sozialen Netzwerken richtig wiederzugeben. Ziel der Autor*innen Breuer et al. ist es, diesem Problem durch die Kombination von Umfragedaten und Social-Media-Daten zu begegnen.


Im Rahmen der 67. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft hat das FeKoM-Team den Workshop „Forschungsethik in der wissenschaftlichen Praxis – Hemmschuh oder Qualitätsmerkmal?“ veranstaltet. Elf Personen aus verschiedenen Themenbereichen der Kommunikations- und Medienwissenschaft haben sich am virtuellen Workshop mit dem Ziel beteiligt, Erfahrungen mit und Einstellungen zu Forschungsethik zu reflektieren, ein Bewusstsein für forschungsethische und methodische Dilemmata zu schaffen und sich über mögliche Lösungsansätze auszutauschen.


Das Team des FeKoM-Projektes hat am 18. Februar 2022 einen Vortrag auf der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe „Kommunikations- und Medienethik“ gehalten. Die Tagung „Wissen kommunizieren – Ethische Anforderungen an die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft“ wurde zusammen mit dem Netzwerk Medienethik sowie in Kooperation mit der Akademie für politische Bildung, Tutzing organisiert.


Voreingenommenheit und Diskriminierung sind nach wie vor ein Problem in der Forschung. Diskriminierende Praktiken bei der Konzeption oder Durchführung von Forschungsarbeiten können zu einer unethischen Behandlung bestimmter Personengruppen in der Forschung führen. Aus diesem Grund sollten Wissenschaftler*innen die Themenbereiche Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion in ihrer Arbeit stärker fokussieren.


Am Institut für Medien, Wissen und Kommunikation der Universität Augsburg findet bis März 2022 eine Workshopreihe zum Thema „Forschungsethik“ statt. Den Beginn machten die beiden FeKoM-Teammitarbeiterinnen Dr. Arne Freya Zillich und Eva-Maria Csonka am 03. Dezember mit einer digitalen Veranstaltung zu Forschungsethik in der kommunikationswissenschaftlichen Praxis.


Im Rahmen der 67. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft wird das FeKoM-Team den Workshop „Forschungsethik in der wissenschaftlichen Praxis – Hemmschuh oder Qualitätsmerkmal?“ anbieten. Eine Anmeldung ist noch bis zum 30. November 2021 unter https://dgpuk22.de/anmeldung/ möglich. Der Workshop wird am Dienstag, den 22.02.2022, von 11 - 16 Uhr an der TU Dortmund stattfinden. Eine DGPuK-Mitgliedschaft ist keine Voraussetzung für die Teilnahme.


Peer Reviews sind ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Arbeiten. Dennoch gibt es immer wieder Kritik an diesem Verfahren. Unklar ist oft, wie die Herausgeber*innen und Autor*innen mit Peer-Review-Kommentaren bei der Überarbeitung ihrer Arbeit verfahren dürfen. Dürfen Kommentare der Gutachter*innen ignoriert oder gelöscht werden? Wann müssen Gutachter*innen dabei um Erlaubnis gefragt werden und wann nicht?


Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) lädt zu einer Diskussion zum Thema „Integrität und Anreizsysteme in der Wissenschaft“ ein. Ausgangspunkt ist, dass systemische Probleme zu Machtmissbrauch in Abhängigkeitsverhältnissen und wissenschaftlichem Fehlverhalten führen können.


„So offen wie möglich, so geschlossen wie nötig!“ – das ist das Motto vieler Forschenden beim Thema Open Data. Gesammelte Daten sollen anderen Wissenschaftler*innen zu Forschungszwecken möglichst frei zugänglich gemacht werden. Die Voraussetzung dafür ist, dass diese Daten rechtlich und ethisch vertretbar generiert worden sind – so die Idee von Open Data. Leonelli, Lovell, Wheeler, Fleming und Williams betrachten in ihrem Beitrag die Herausforderungen, die sich ergeben, wenn gesundheitsbezogene Forschungsdaten aus den sozialen Medien erhoben werden.


Datentracking ist ein Vorgang, der nicht nur Wissenschaftler*innen in ihren Projekten (z. B. Eye-Tracking-Studien) vor forschungsethische Herausforderungen stellt. Auch die eigenen Daten der Wissenschaftler*innen werden mehr und mehr zur Zielscheibe, da wissenschaftliche Verlage den Wert dieser Daten für sich erkannt haben. Der AWBI (Ausschuss für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme der Deutschen Forschungsgemeinschaft) hat zu diesem Thema ein interessantes Informationspapier geschrieben, das sich in seiner Argumentation auch auf die Problematik des Datentrackings in sozialwissenschaftlichen Studien übertragen lässt.


Die Relevanz einer Beschäftigung mit forschungsethischen Fragen wird durch die jüngsten Forderungen der europäischen Universitätsvereinigung (European Association of Universities) unterstrichen, dass Ethik und Integrität bis 2030 einen „integralen Bestandteil“ der akademischen Forschung und Lehre an europäischen Universitäten ausmachen sollen.


Nicole Podschuweit beschäftigt sich in ihrem Aufsatz mit forschungsethischen Herausforderungen im Rahmen von verdeckten Beobachtungen. In der Forschung werden zwei Aspekte immer wieder vernachlässigt: Die Perspektive der Forschungssubjekte (z. B. Forschungsteilnehmer*innen) und die besondere Verantwortung derer, die sie untersuchen. Vor allem bei quantitativen Untersuchungen werden diese Punkte oftmals nicht mitgedacht.


Ein erster Meilenstein ist erreicht – unsere FeKoM-Projektwebsite ist online! Bei uns finden Sie viele Informationen rund um das Thema „Forschungsethik in der Kommunikations- und Medienwissenschaft“. Klicken Sie sich gerne einfach mal durch!